Nowa Smartwatches
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Nowa

Hinter der Marke NOWA steht ein noch sehr junges Unternehmen, das erst im August 2017 in Erscheinung trat. Doch diese Premiere gelang dem Startup aus der französischen Hauptstadt Paris zweifelsohne. Per Crowdfunding sicherten sich die Gründer nicht nur internationale Aufmerksamkeit für ihre Smartwatches, sondern konnten diese umgehend finanzieren und somit wenig später auf den Markt bringen. Mit der Shaper – dem Debütmodell von NOWA – ist eine der flachsten Hybrid Smartwatches entstanden, die es überhaupt gibt. Die nunmehr zweite Kollektion erblickte mit der Superbe im Frühjahr 2019 das Licht der Welt und knüpft nahtlos an dieses gestalterische Prinzip an.

Ingenieur trifft Designer – der Beginn von NOWA

Vielleicht gäbe es NOWA heute nicht, wenn sich nicht Sebastien Druvent und Eric Gizard 2017 auf einer Kunstausstellung in Paris getroffen hätten. Es begegneten sich zwei Experten, die jedoch in zwei verschiedenen Gebieten als absolut versiert gelten. Druvent konnte auf zehn Jahre Erfahrung im Bereich der Fertigung von Uhren und deren Technologie zurückblicken. Gizard genießt unterdessen den Status als angesehener Designer und Künstler.

NOWA Smartwatch

Schon daran lässt sich erahnen, worauf diese Begegnung hinauslaufen könnte. Und da die beiden obendrein auch noch die gleiche Philosophie teilen, schlug somit die Geburtsstunde von NOWA. Ihr gemeinsames Prinzip besteht darin, in der Gegenwart zu leben und sich durch Neugier und Gestaltung vom Leben inspirieren zu lassen. Genau diesem Grundsatz ist die Marke absolut treu geblieben. Das französische Label steht für simple Hybrid Smartwatches, deren Anspruch es ist, Mode und Technologie auf eine möglichst stilvolle Weise zusammenzuführen.

Streben nach Einfachheit in einer immer komplexeren Welt

Zum Verständnis von NOWA gehört auch, dass sich Menschen gerade in der Gegenwart nach einem Halt sehnen, der durch Einfachheit geprägt ist. Die Welt wird unaufhaltsam komplexer, vernetzter und schnelllebiger. Nach Auffassung der Initiatoren spielen Uhren bei dieser Entwicklung eine essenzielle Rolle.

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Umso mehr exisiert der Wunsch nach einem Accessoire, das simpel gehalten ist, trotz alledem aber nützliche Funktionen bereitstellt und dem persönlichen Stil der Träger entspricht. Hybrid Smartwatches wie die NOWA Shaper oder die NOWA Superbe erfüllen diese Erwartungen in vollem Umfang. Sie werden darüber hinaus zu einem erschwinglichen Preis angeboten, sodass jeder die Gelegenheit erhält, von ihnen in seinem Alltag zu profitieren. Designer Eric Gizard konnte sofort Begeisterung für den Gedanken an Hybrid Smartwatches entwickeln. Die Modelle mit Touch-Display sind ihm eigenen Aussagen zufolge zu kompliziert. Vielmehr wünsche er sich eine schlanke Uhr, die ein modisches Statement abgebe und jederzeit automatisch die Zeit aktualisiere, wenn er sich auf Reisen befinde. Etwas umfangreicher gestaltet sich der Funktionsumfang dann doch – die ganz typischen Hybride sind die NOWA Smartwatches dann aber dennoch nicht.

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Schon anhand des Designs offenbart sich das. Nur 9,75 Millimeter beträgt die Gehäusehöhe der NOWA Shaper, die als erstes lanciert wurde. Somit sicherte sie sich gleich von Beginn an die Aufmerksamkeit als eines der schlankesten Modelle im Wearable-Segment überhaupt. Das verhilft ihr zu einem angenehm geringen Gewicht und einem enormen Tragekomfort. Hochwertiges 316 L Edelstahl dient als Gehäusematerial, während Mineralglas mit einer Saphirbeschichtung das Ziffernblatt schützt. Für die Armbänder kommen verschiedene Optionen wie italienisches Leder oder Textil in Frage.

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Attraktiver Minimalismus charakterisiert das Ziffernblatt: Lediglich Strichindizes sind zu den vollen Stunden integriert. Ein auf den ersten Blick kaum wahrnehmbares Feld enthält ein LED-Licht, das auf Anrufe hinweist, die auf dem gekoppelten Smartphone eingehen. Die nahezu identischen Merkmale kennzeichnen die NOWA Superbe, die 2019 erstmals in Erscheinung trat. Der wesentliche Unterschied besteht in der Gehäuseform, die rund statt eckig gehalten wurde.

Eleganz und Funktionalität vereinen sich am Handgelenk

NOWA spricht mit all seinen Smartwatches Damen und Herren gleichermaßen an. Die Optik ist bewusst im Unisex-Design gehalten. Mit einem Gehäusedurchmesser von 40 Millimetern bei der Shaper-Kollektion und 36 Millimetern im Falle der Superbe-Serie erfüllt auch die Größe diese Erwartungen. Somit fallen die intelligenten Uhren weder zu kompakt, noch zu ausladend aus. Die Eleganz zeigt sich im Minimalismus, der ohnehin ein seit Jahren beständiger Trend ist – gerade am Handgelenk.

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Die NOWA Smartwatches fokussieren sich mit ihrem Können auf das Wesentliche. Mit Android Smartphones sind sie auf die gleiche Weise kompatibel wie mit iOS und dementsprechend mit Apples iPhones. Gehen dort Telefonate ein, leuchtet das LED-Lämpchen auf, welches dezent in das Ziffernblatt verwirkt wurde. Geschieht das in einem ungelegenen Moment, lässt sich der Anrufer mit einem einfachen Tippen auf die Krone abweisen.

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Wer sein Mobiltelefon einmal verlegt hat, findet es mit Hilfe seiner Hybrid Smartwatch wieder. Dafür genügt ein doppeltes Tippen auf die Krone der Uhr. Dann ertönt ein akustisches Signal auf dem Handy, sodass sich die Suche deutlich abkürzen dürfte. Mit einmaligem Drücken auf die Krone betätigen die Träger den Auslöser der Selfie-Kamera. Nicht zu vergessen sind die klassischen Fitness-Funktionen. Die NOWA Smartwatches verfügen über einen Schrittzähler und berechnen den Kalorienverbrauch. Verbleibt die intelligente Uhr auch nachts am Handgelenk, analysiert sie den Schlaf. Diese Daten lassen sich im Übrigen auch mit der Google Fit App oder mit Apple Health synchronisieren.

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Bei einem Wechsel in eine andere Zeitzone registrieren das die stilvollen Modelle über die bestehende Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone. Dann aktualisiert sich das Uhrwerk automatisch, welches der renommierte Schweizer Herstellers Ronda beisteuert. Somit sind die Hybrid Smartwatches genau der Begleiter auf Reisen, den sich Designer Eric Gizard vorgestellt hatte. Mit einer Batterielaufzeit von rund acht Monaten können sich die Besitzer ganz entspannt zurücklehnen und müssen sich keine Gedanken um die Energieversorgung machen.