Zur Datenanalyse verwendet Striiv eine kostenlose App für Apples iPhone sowie Googles Android-Betriebssystem. Die Smartwatches von Striiv sind kompatibel zu iPhones ab 4S (ab iOS 7.1) sowie Android-Smartphones ab Android 4.3. In die App wurde auch ein Community-Feature integriert.
Striiv liefert den Striiv Fusion in drei Modellen aus, die über unterschiedliche Funktionen verfügen, aber im Grunde sehr identisch sind. Zum einen gibt es den Striiv Fusion Bio und zum anderen den Striiv Fusion Lite sowie den als Komplettpaket vermarkteten Striiv Fusion. Die „Bio“-Version kostet mit 99,- USD allerdings am meisten.
Eines haben alle drei Aktivitäts-Tracker gemeinsam: Sie sind allesamt schweiß- und spritzwasserabweisend, verfügen über ein austauschbares Armband (beim Lite nur eine Variante), haben einen Touchscreen und eine Akkuladung hält laut Unternehmensangaben 5 Tage. Sie lassen sich zudem mithilfe einer Bluetooth-Verbindung mit einem Smartphone verbinden. Angezeigt werden dann beispielsweise eingehende Anrufe. Auch SMS lassen sich über den Smartwatch-Tracker ablesen. Die „Lite“-Variante ist etwas abgespeckt und verfügt nur über einen Bruchteil der Funktionen, die das Basispaket und die „Bio“-Fassung bieten. Alle Aktivitäts-Tracker haben dafür einen 3D-Beschleunigungssensor, der die Bewegungen des Trägers misst und diese in Schritte umrechnet.
Beim Aktivitäts-Tracking gibt es keinerlei Unterschiede. Jedes Smartwatch-Armband aus der „Fusion“-Familie zählt Schritte und misst die zurückgelegte Entfernung des Trägers. Angezeigt werden zudem die verbrannten Kalorien, Schlafqualität sowie die Aktivitätszeiten. Die „Bio“-Version misst auf Wunsch auch den ganzen Tag den Puls. Dort kommt ein Photoplethysmographie-Sensor (PPG) zum Einsatz. Dieser ermittelt die Herzfrequenz des Trägers durch Infrarotstrahlung, die laut dem Unternehmen vom Blutkreislauf reflektiert wird.