Smartwatch Preise: Schmerzgrenze bei vielen Verbrauchern liegt bei 250 US-Dollar

Freitag, 10. Juli 2015

Schenkt man der aktuellen Studie von Parks Associates Glauben, liegt bei einem Großteil der Smartwatch-Käufer die Schmerzgrenze bei 250 US-Dollar. Geräte die mehr kosten, sollen dann bitte schön auch ohne Smartphone genutzt werden können. Hierbei bewegt sich der preisliche Rahmen dann zwischen 400 und 500 US-Dollar. In jedem Fall ist die Apple Watch dann wohl außen vor. Hersteller wie Motorola und Pebble treffen dann schon eher den Zahn der Zeit, zumindest wenn es darum geht den Preisvorstellungen der Masse zu entsprechen.

Smartwatches ab 250 US-Dollar nur als Standalone-Gerät

Der Studie von Associates zufolge plant jeder zehnte Haushalt in diesem Jahr eine Smartwatch zu kaufen. Dabei wollen 84 Prozent der befragten Haushalte nicht mehr als 250 US-Dollar ausgeben. Die Apple Watch ist also nicht das primäre Objekt der Begierde. Jennifer Kent von Park Associates betont, dass den Nutzern vor allem die Fitnessfunktionen der modernen Wearables zusagen. Zudem interessieren auch Informationen über das Wetter, sowie die Benachrichtigungen und Vorschau-Funktion eingehender E-Mails oder Nachrichten. Auf die Qualität des Wearables wird ebenfalls Wert gelegt. Hierzulande dürfte das Preislimit ähnlicher Natur sein.

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