Die Scuderia Ferrari Ultraveloce Smartwatch, an welcher HP besonders aus technischer Sicht mitgewirkt hat, läuft mit einer proprietären Software. Dieses hauseigene Betriebssystem ist aus dem Gesichtspunkt erforderlich, um die Verbindung einer analogen Zeitangabe und den smarten Funktionen mit dem über Bluetooth in Kontakt stehenden Mobiltelefon zu gewährleisten. In Sachen Kompatibilität bestehen keinerlei Einschränkungen, denn die Ferrari Smartwatch kann sich gleichermaßen mit iOS als auch mit Android anfreunden
Die Angabe der Uhrzeit ist eine ganz logische Aufgabe, welche die Ferrari Smartwatch natürlich vollbringt. Weil sie mit dem Smartphone synchronisiert ist, befindet sie sich stets auf dem aktuellen Stand. Eine Knopfzellenbatterie ermöglicht den Betrieb des integrierten mechanischen Uhrwerks. Anders sieht es aus, wenn die smarten Funktionen zur Sprache kommen. Hierbei haben HP und Ferrari auf einen Akku gesetzt. Er garantiert also die Benachrichtigungsfunktionen mit dem Smartphone und verfügt über eine maximale Laufzeit von sieben Tagen. Über Anrufe und SMS setzt die Smartwatch ihren Nutzer ebenfalls mit Hilfe eines Vibrationsmotors in Kenntnis wie über Kurzmitteilungen via Facebook und WhatsApp. Diese Informationen stellt ein kleines dreizeiliges Display dar. Natürlich kann am Morgen auch auf einen Alarm zurückgegriffen werden und auch das übliche Schlaftracking erbringt die Ferrari Smartwatch für ihren Besitzer. Rudimentäre Fitness Funktionen finden auch ihren Platz im Aufgabenportfolio dieses Wearables. Ein Schrittzähler ist dabei ebenso integriert wie eine Distanzmessung und die Berechnung der verbrauchten Kalorienmenge.