Oftmals verpassen die Hersteller von Fitness Armbändern ihren Produkten ein hauseigenes Betriebssystem. Auf diese Weise hat es auch der Smartphone-Hersteller Wiko bei seinem ersten Fitness Armband praktiziert. Die Daten, welche der Tracker von seinem Nutzer gesammelt hat, werden mit Hilfe einer besonders energiesparenden Bluetooth 4.0-Verbindung auf ein Mobiltelefon in die Wiko übertragen. Dieses kann sowohl ein iPhone mit iOS-Software oder auch ein Android-Gerät sein.
Als ein klassisches Fitness Armband meistert der Wiko Wimate zunächst einmal die klassischen Aufgaben in Form von einem Schrittzähler, einer Distanzmessung der gelaufenen Strecke sowie einem Kalorienrechner. Ein optischer Herzfrequenzmesser ermittelt kontinuierlich und 24 Stunden am Tag den Puls. Zeitgleich ermöglicht das Wiko Wimate Fitness Armband damit genauere Angaben, wenn es um die verbrannte Menge an Kalorien geht. Nach längerer Inaktivität, spornt der Tracker auch dazu an, wieder etwas Bewegung auf den Plan zu rufen. Zusätzlich gewährleistet das Wearable eine umfangreiche Benachrichtigung zu allem, was sich auf dem gekoppelten Smartphone tut. Das beginnt bei der Information über Anrufe und SMS, setzt sich über Mails, Neuigkeiten bei Twitter, WhatsApp und Skype fort. Darüber hinaus lässt sich das Mobiltelefon auch orten, wenn es einmal nicht auffindbar ist. Mit Hilfe des Wiko Wimate Fitness Armbands lässt sich dort einfach ein akustisches Signal auslösen. Zu guter Letzt erinnert der Tracker auch an gespeicherte Termine, die auf dem Handy hinterlegt sind.