Apple Watch besteht umfangreiche Wassertests mit Leichtigkeit

Dienstag, 12. Mai 2015

Ray Maker ist begeisterter Ausdauersportler und ein begnadeter Schwimmer. Am Wochenende hat der Sport- und Tech-Blogger seine neue Apple Watch getestet und die Uhr nicht nur auf Tauchgang mitgenommen, sondern auch knapp 25 Minuten auf einer Strecke von 1200 Metern schwimmend anbehalten. Obwohl Apple selbst keine Garantie dafür übernimmt, dass die Watch auch längere Zeiten im Wasser ohne Schaden übersteht, macht die Uhr bei allen Disziplinen eine gute Figur.

Während der Druck und die Wassereinwirkung unter Wasser Maker keine großartigen Bedenken bereitete, sorgte er sich viel mehr über die entstehenden und auf die Uhr einwirkenden Kräfte, während diese beim Schwimmen immer wieder auf die Wasseroberfläche aufschlägt. Nachdem Maker jedoch ein paar Bahnen unter anderem kraulend zurück gelegt hatte, funktionierte die Apple Watch weiterhin tadellos.

Nach der Einstiegsdisziplin ging es dann weiter mit dem Turmspringen. Die Apple Watch musste sich nun zunächst bei einem Sprung aus fünf Metern Höhe beweisen, danach ging es auf das zehn Meter Sprungbrett. Auch bei diesem Test gab sich die Watch routiniert und wies keinerlei Mängel auf.

Der letzte Test fand außerhalb des Schwimmbeckens statt. In einer Druckkammer simulierte der Experte eine Wassertiefe von 40 Metern. Die Apple Uhr hielt. Apple selbst gibt eine Wassertiefe von gerade einmal einem Meter an, welche die Uhr unbeschadet überstehen soll. Insgesamt kann also festgehalten werden, dass sich die Apple Watch im Wasser ziemlich gut schlägt.

Nutzer müssen nicht gleich in Panik geraten, wenn die Uhr beim Sprung in das kühle Nass, auch aus der Höhe, vergessen wurde abzulegen.

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