Fossil stellt mit Q Jacqueline und Q Neely neue Damen Smartwatches vor

Dienstag, 17. Oktober 2017

Fossil Q Neely Hybrid Smartwatch

Das aktuelle Jahr wird auf dem Markt der Smartwatches ganz entschieden mit vom Namen Fossil geprägt. Bekanntermaßen hat das Unternehmen aus Richardson im US-Bundesstaat Texas Anfang 2017 über 300 neue Geräte angekündigt, welche zum Teil mit dem eigenen Branding und zu einem noch größeren Teil in Zusammenarbeit mit anderen Labels entstehen. Viele Smartwatches konnte Fossil bereits im März auf der Baselworld enthüllen. Im weiteren Jahresverlauf erschienen immer wieder frische Modelle und auch heute haben die US-Amerikaner zwei neue Smartwatches vorgestellt. Konkret handelt es sich um die Fossil Q Neely und die Fossil Q Jacqueline – die beiden Hybride richten sich gezielt an die Damen.

Gegen Ende September erschien zuletzt die Signatur T-Bar, welche aus dem Hause der dänischen Marke Skagen stammt und ebenfalls ein Partner von Fossil ist. Die Besonderheit dieser Hybrid Smartwatch besteht darin, dass sie mit dem Gehäusedurchmesser von 36 Millimetern ausgesprochen kompakt ausfällt und somit die bislang kleinste Variante dieser Art ist. Fossil setzt dieses Konzept auch mit den beiden Neuerscheinungen Q Neely und Q Jacqueline fort.

Die aktuell präsentierten Modelle zeichnen sich durch den identischen Gehäusedurchmesser aus, sodass sie an die weibliche Zielgruppe adressiert sind. Dafür spricht gleichwohl die geringe Gehäusehöhe von zwölf Millimetern. Standesgemäß sind die Hybrid Smartwatches jeweils mit einem Lederarmband ausgestattet, doch um den eigenen Look zu verändern, lassen sich die Bänder auch unkompliziert austauschen.

Fossil Q Neely und Fossil Q Jacqueline Hybrid Smartwatches

Abgesehen davon erfüllen die Fossil Q Neely und Fossil Q Jacqueline die typischen Eigenschaften von Hybrid Smartwatches. Sie benachrichtigen zu Neuigkeiten auf dem Smartphone, sind mit iOS und Android in gleichem Umfang kompatibel und erbringen ein standesgemäßes Fitness Tracking. Eine Analyse der Schlafqualität ist ebenso zu erwarten wie die Anzeige einer zweiten Zeitzone oder die Möglichkeit, bestimmte Funktionen auf dem Mobiltelefon vom Handgelenk aus zu steuern. Dazu gehören etwa die Musikwiedergabe oder der Kameraauslöser. Regelmäßiges Aufladen erübrigt sich dank einer Knopfzellenbatterie, welche rund ein halbes Jahr Energie spendet, bevor ein Austausch nötig wird.

Die beiden Fossil Hybrid Smartwatches, die seit heute zu einem Preis ab 179 Euro erhältlich sind, bleiben aber nicht die einzige Neuigkeit, die Fossil vermelden darf. Gleichzeitig hat das Unternehmen bekanntgegeben, dass die Fossil Q App ein Update erhält. Durch dieses soll die Anwendung noch mehr an Übersichtlichkeit gewinnen und auch das Aktivitätstracking erfährt eine Erweiterung. Darüber hinaus hat Greg McKelvey, Chef-Stratege des Unternehmens ganz aktuell angekündigt, dass Fossil sein Portfolio an Wearables stetig erweitern wird. Derzeit sind etwa 15 Prozent der angebotenen Uhren smart. Für die nächsten drei, bis vier Jahre wolle Fossil diesen Anteil auf rund 50 Prozent erhöhen.

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