Razer stellt Wearable Nabu Watch auf der CES 2016 vor
Freitag, 8. Januar 2016

Wo genau der Unterschied zu einer Smartwatch liegt? Nun, die Razer Nabu Watch sieht mit ihrer giftgrünen Anzeige und unter Verzicht auf herkömmliche Betriebssysteme wie Android Wear oder Tizen in der Tat mehr wie eine normale Digitaluhr für Sportler aus. Über Smartphone-Benachrichtigungen weist die Uhr auf einem zweiten Bildschirm hin. Außerdem kann die Uhr als Fitness Tracker dienen und so Schritte bzw. Kalorien zählen und den Schlaf überwachen. Auch die Standard-Funktionen einer Uhr wie eine Stoppuhr, Countdown-Timer, Weltzeiten und ein Wecker sind integriert. Da die Razer Nabu Watch ihren Fokus auf die normalen Uhren-Funktionen legt, soll sie laut Hersteller mit einer normalen Knopfzelle bis zu einem Jahr haushalten.

Verbindung zu Smartphones wird via Bluetooth aufgenommen. Dann sind die gewohnten Benachrichtigungen über Anrufe, SMS, Messenger-Nachrichten und E-Mails darstellbar. Wie schon bei den Nabu Smartbands können zudem mehrere Razer Nabu Watch miteinander kommunizieren, wenn sich die Besitzer die Hände schütteln. Dann können z. B. Twitter- oder Facebook-Kontaktinformationen übertragen werden. Für Deutschland nennt Razer als Preisempfehlung 179,99 Euro Es gibt allerdings auch eine aufgewertete Version, die sogenannte "Forged Edition". Sie nutzt rostfreies Edelstahl für die Buttons bzw. Teile des Gehäuses. Hier steigt dann auch der Verkaufspreis, auf 239,99 Euro. Ab Ende Januar ist das Wearable Razer Nabu Watch im Handel zu haben.