US-Präsident Obama trägt Wearables von Fitbit

Sonntag, 3. Januar 2016

fitbit wearable

Auch wenn die meisten Wearables aktuell in der Öffentlichkeit eher noch als ungewöhnlich wahrgenommen werden, gibt es bereits einige prominente Fans von Smartwatches und Fitnesstrackern. Dazu zählt beispielswise der US-Präsident Barack Obama. Jener wurde bereits im März 2015 mit einem Tracker von Fitbit gesichtet. Konkret handelte es sich dabei um das Modell Fitbit Surge, das dem mächtigsten Mann der Welt offenbar reichlich Freude bereitet. Diese Woche war Obama zudem in der Show des bekannten Comedians Jerry Seinfeld zu Gast - immer ruht am Arm des US-Präsidentens der Aktivitäts-Tracker von Fitbit.

Eigentlich hatte Obama in einigen Interviews angekündigt, dass er Interesse an einer Apple Watch habe. Doch offenbar lief es dann anders und letzten Endes scheint Fitbit mit dem Surge dauerhaft das Rennen gemacht zu haben. Vermutlich haben dabei auch Sicherheitsauflagen eine Rolle gespielt: So darf der US-Präsident nämlich in der Regel keine Smartphones und Smartwatches mit sich führen, die zur Aufzeichnung von Gesprächen dienen könnten. Hier könnte die Ursache dafür liegen, dass Obama auf eine Apple Watch verzichten musste und sich für den Fitness Tracker Fitbit Surge entschieden hat.

fitbit surge orange

 

Zugleich soll Obamas Sicherheitsteam übrigens die GPS-Funktionen des Fitbit Surge deaktiviert haben. Auch hier sind die Gründe deutlich und liegen in Sicherheits-Abwägungen. Den Hersteller Fitbit dürfte es allerdings freuen, dass der US-Präsident auf diese Weise quasi Werbung für den aktuellen Marktführer im Wearable-Bereich macht.

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