Wearable Technology findet mit neuen Potentialen mehr Anhänger

Donnerstag, 21. April 2016

Fitbit Alta Galerie Wearable Technology erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das liegt natürlich auch daran, dass es immer mehr unterschiedliche Produkte gibt: Seien es smarte Kontaktlinsen, Armbänder für Gaming-PCs oder sogar ausgefallene Entwicklungen wie BHs mit zahlreichen Sensoren. Dazu kommen natürlich Smartwatches wie die Samsung Gear S2 oder Fitness Armbänder wie der Fitbit Alta. Für die Zukunft gibt es viel Potential, beispielsweise im Gesundheitswesen und der Medizin. Dazu vermerken sich in den USA bereits die Pilotprojekte. Im Grunde gibt es also für die nächsten Jahre mehrere Marktsegmente, in denen sich Wearables ausbreiten könnten.

Die Anhängerschaft und Akzeptanz wächst unter anderem auch durch das vermehrte Aufkommen von Virtual Reality und Augmented Reality bzw. entsprechenden Geräten wie der Microsoft HoloLens. Man darf auch gespannt sein, wie sich Fitness Armbänder und andere Wearables im Bereich Sport und Fitness in Zukunft auf dem Markt für Profis schlagen. Noch verbieten Verbände wie die NBA zwar Wearables, doch in Zukunft könnte sich eventuell auch eine liberale Einstellung ausbreiten. Unter Fitnesstrainern sind die Wearables in ihrer Wirkung auf die Trainingsmotivation zwar umstritten, doch viele Hobbysportler schwören auf ihre Gadgets und Apps wie Runtastic.

Fitbit Alta Galerie

Zumal die Zahl der Anwendungsgebiete und Features immer neue Höhen erreicht. Mittlerweile gibt es beispielsweise sogar spezielle Wearables, die Golfern helfen sollen ihren Schwung beim Schlagen zu optimieren. Andere Geräte sollen Spieler bei Kontaktsportarten davor warnen, wenn es zu rau zugeht und sie eine Gehirnerschütterung davongetragen haben könnten.

Virtual-Reality-Wearables könnte vor allem im Gaming-Bereich die Zukunft gehören. Allerdings könnte hier weniger die erste Generation des Jahres 2016 entscheidend sein, sondern weitere Verfeinerungen in den nächsten Jahren. Denn noch ist es sehr kostspielig mit den klobigen VR-Brillen zu hantieren, da für Modelle wie Oculus Rift und HTC Vive entsprechend leistungsfähige PCs notwendig sind. Alternativen wie etwa HUAWEIs just angekündigte Lösung für Smartphones dürften dem Segment aber noch viel Aufschwung verleihen.

Mediziner erhoffen sich hingegen übrigens nicht nur von Fitness Armbändern positive Effekte auf die sportliche Motivation ihrer Patienten, sondern wollen unkompliziert zu tragende Wearables auch für Messungen nutzen. Vielleicht wird Wearable Technology also gerade für angehende Ärzte in Zukunft zu einem wichtigen Diagonoseinstrument. Man sieht, es gibt ausreichend Chancen für die Wearables, welche die Hersteller in Zukunft nutzen können.

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