Seiner ersten Smartwatch hat Hersteller Lacoste eine hauseigene Software verpasst. Das war aus dem Gesichtspunkt erforderlich, weil es aufgrund der Mischung aus analoger Armbanduhr und digitalem Display zu einer speziellen Konstellation kommt. Dafür ist ein proprietäres Betriebssystem vonnöten gewesen. Ein wichtiger Aspekt besteht aber in der Kompatibilität, denn die Lacoste Smartwatch hat keinerlei Schwierigkeiten, sowohl mit iOS als auch mit Android zu interagieren.
Die Anzeige der Uhrzeit ist die grundlegendste Aufgabe aller Smartwatches und wird auch von der Lacoste 12.12 Contact vollbracht. Ungenauigkeiten sind ausgeschlossen, weil sich das Wearable durch die Synchronisierung mit dem Smartphone stets auf dem aktuellen Stand befindet. Auch eine Weckfunktion bietet sie, indem sie ihren Nutzer am Morgen mittels eines dezenten Vibrationsalarms aus den Träumen holt. Die Nachtruhe analysiert die Lacoste Smartwatch darüber hinaus auch. Als eine weitere essentielle Aufgabe ist die Benachrichtigung zu allem, was sich auf dem gekoppelten Mobiltelefon aktuell ereignet, zu nennen. Anrufe finden dabei ebenso den Weg ans Handgelenk wie SMS, Mails und andere Mitteilungen. Damit keine wichtigen Termine vergessen werden, erinnert der kleine Assistent daran. Zu guter Letzt ist auch ein grundlegendes Fitness Tracking mit von der Partie. Somit zählt die Lacoste Smartwatch die Schritte des Trägers, misst die dabei zurückgelegte Distanz und errechnet den Verbrauch an Kalorien. Wie sich die persönliche Leistung an einem Tag gestaltet oder auch über einen längeren Zeitraum darstellt, zeigt die Companion App auf, die zur Uhr gehört.