Tory Burch
Besonders authentisch ist die Entstehungsgeschichte der Marke Tory Burch. Seit 2004 besteht das nach seiner Gründerin benannte US-Label inzwischen. Eine Designerin, die sich zunächst bei großen Modeunternehmen wie Ralph Lauren, Narciso Rodriguez und Vera Wang verdient gemacht hat, träumte von ihrem eigenen Label. Inspiration dafür holte sie sich von ihren Eltern Reva und Buddy Robinson. Sie betrachtete deren frühere Urlaubsfotos und beschrieb die beiden als stilvollstes Paar, das sie kenne. Mit ihren Ideen startete Tory Burch zunächst in Form eines Einzelhandelsgeschäfts im New Yorker Stadtteil Manhattan. Schon am ersten Tag war der Großteil des Sortiments ausverkauft – der Beginn eines bis heute andauernden Erfolgs. Durch die Kooperation mit der Fossil Group bietet die Marke seit 2017 auch eigene Smartwatches an, die sich in erster Linie an die Damen richten.
Leichter Einstieg in den Smartwatch-Markt durch Kooperation mit Big Playern
In den USA gehört Tory Burch heute zu den angesagtesten Modelabels überhaupt. Die Marke, die zunächst TRB by Tory Burch hieß, bietet nahezu alles an, was sich Fashion-Liebhaberinnen wünschen können. Hierzu gehören Bekleidung, Schuhe, Bademode, Taschen, Düfte und Accessoires in breiter Vielfalt. Das schließt auch Uhren ein und damit ist der Schritt zu Smartwatches nicht mehr weit. Diesen Weg schlug Tory Burch 2017 mit dem ersten Modell ein.

Mit der ToryTrack Collins debütierte das Unternehmen aus der Weltstadt New York auf dem Wearable-Markt und präsentierte die Hybrid Smartwatch im Zuge der Baselworld. Auf der größten Messe für Schmuck und Uhren feierte die intelligente Uhr somit ihre Premiere auf einer denkbar wichtigen Bühne. Dabei gilt Tory Burch als eine der Lizenzmarken der Fossil Group. Der Partner und Uhrenhersteller übernimmt demnach die Vermarktung der smarten Accessoires. Genau genommen verkörpert die Collins aber gar nicht den wirklichen Start des Modelabels im Wearable-Segment. Als völlig unbeschriebenes Blatt galt Tory Burch schon deswegen nicht mehr, da im Vorfeld eine Kooperation mit dem für seine Fitness Tracker und Smartwatches bekannten Big Player Fitbit bestand. Für deren Armband Flex entwarf die Kreativabteilung der New Yorker spezielle Designs. Unlängst hat sich das Sortiment aber in jedem Fall noch vergrößert, denn auch Modelle mit Googles Betriebssystem Wear OS hält Tory Burch in Gestalt seiner Gigi Touchscreen Smartwatch bereit.

ToryTrack: Armbanduhr trifft smarte Funktionen
Noch immer meiden manche Damen Smartwatches aus dem Grund, weil sie ihnen etwas zu technisch anmuten. Angesichts der heute verfügbaren ausgesprochen stilvollen Designs ist diese Befürchtung jedoch unbegründet. Nichtsdestotrotz mag sich nicht jede Frau von einem Accessoire mit einem digitalen Display angesprochen zu fühlen. Darauf hat Tory Burch – wie viele andere Modelabels auch – die passenden Antworten parat. Im Falle der New Yorker Modemarke trägt diese beispielsweise den Namen ToryTrack Collins und präsentiert sich als Hybrid Smartwatch.
Und dabei verdeutlicht die Bezeichnung ToryTrack, dass es sich hier um Wearables des Herstellers handelt. Die Modelle mit analogem Ziffernblatt bringen eine ganze Reihe an Vorteilen mit sich, die längst nicht nur die an eine klassische Armbanduhr erinnernde Optik betreffen. Sie halten ihre Trägerin stets auf dem Laufenden, wenn sich etwas auf ihrem Mobiltelefon ereignet. Gehen Mitteilungen oder Anrufe ein, machen die intelligenten Uhren mindestens mit einem Vibrationssignal darauf aufmerksam.
Doch nicht nur das: Wenn es die Trägerin wünscht, ordnet sie ihren wichtigsten Kontakten eine Ziffer zwischen eins und zwölf zu. Meldet sich die jeweilige Person, wandern die beiden Zeiger vorübergehend auf die zugewiesene Zahl. Durch diesen diskreten Hinweis ist die Besitzerin einer Hybrid Smartwatch von Tory Burch sofort darüber in Kenntnis, wer sie erreichen möchte. Die Modelle machen im Übrigen keinen Unterschied zwischen Android Smartphones und Apples iPhones – sie sind mit beiden Gerätetypen uneingeschränkt kompatibel. Nicht zu vergessen ist darüber hinaus das Fitness Tracking, welches eine ebenfalls standesgemäße Funktion der Smartwatches mit analogem Ziffernblatt verkörpert. Sie zählen demnach die Schritte und ermitteln die dabei zurückgelegte Distanz. Auf die Information zu den verbrannten Kalorien braucht die Besitzerin einer Tory Burch Smartwatch gleichermaßen nicht zu verzichten. All diese Daten werden in der kostenlosen App ausgewertet. Dort landen auch die Erkenntnisse zur Dauer und Qualität des Schlafs.

Die Anwendung dient zugleich als Zentrale, um Einstellungen für die intelligenten wie stylischen Uhren vorzunehmen. Immerhin verfügen die Modelle stets über drei Tasten am rechten Gehäuserand. Ihnen darf eine entsprechende Aufgabe zugeteilt werden. Möglichkeiten gibt es dafür viele. Scheint das Handy mal wie vom Erdboden verschluckt, kann es sich beispielsweise mit einem Knopfdruck wiederfinden lassen, indem ein Alarm ausgelöst wird. Denkbar ist es weiterhin, die Musikwiedergabe des Smartphones über die ToryTrack Smartwatches zu bedienen oder den Auslöser der Kamera für Selfies zu betätigen. Dank des Vibrationsalarm bieten die Wearables ihre Dienste auch als Wecker an. Und all diese nützlichen Funktionen leisten die Hybride mit einer Batterielaufzeit von rund sechs Monaten. Erst dann wird zumeist ein Austausch der Knopfzelle erforderlich, den die Nutzerin aber unkompliziert selbst vornehmen kann.

Für alle Damen, die mehr wollen: Tory Burch Display Smartwatches
Es ist bereits angeklungen: Selbst Smartwatches mit einem Touchscreen erwecken schon längst nicht mehr den Eindruck eines technischen Geräts. Durch ihr schmuckvolles Design und zahlreiche Optionen zur Individualisierung verkörpern sie das von vielen gewünschte, modische Accessoire mit hohem Mehrwert. Sinnbildlich dafür steht etwa die Tory Burch Gigi Touchscreen Smartwatch. Das hochwertig verarbeitete Gehäuse beherbergt den Bildschirm, der je nach Wahl des Watchfaces einem konventionellen Zeitmesser gleichen mag. Dazu kombiniert das New Yorker Label Gliederarmbänder aus Edelstahl und setzt auf Farben wie Silber, Schwarz oder Gold.
Diese Optik – und auch das ist für viele Damen ein wichtiges Kriterium – räumt obendrein Flexibilität ein. Wer sich nach Abwechslung sehnt oder dem Anlass entsprechend ein anderes Armband wünscht, tauscht das vorhandene einfach aus. Und einfach ist an dieser Stelle wortwörtlich zu verstehen: Mit zwei simplen Handgriffen gelingt der Wechsel. Als einzige, zu erfüllende Voraussetzung gilt eine identische Stegbreite der alternativen Bands.
Schon allein diese Veränderung vermag der Smartwatch ein völlig neues Erscheinungsbild zu verleihen. Aber selbstverständlich kann auch das Watchfaces konfiguriert werden. Neben den von Tory Burch selbst gestalteten Designs finden sich noch Tausende weitere im Play Store. Sie sind in Sekundenschnelle auf der Smartwatch installiert. Viele dieser Ziffernblätter erlauben weitere Individualisierungen. So ist es etwa denkbar, die Farbe der Zeiger anzupassen oder sich alternative Informationen auf einen Blick anzeigen zu lassen. So viel zum Aussehen. Doch wie werten die Tory Burch Display Smartwatches den Alltag der Trägerin auf? Das gelingt ihnen durch die Benachrichtigung zu Neuigkeiten auf dem Smartphone. Als Unterstützung in vielerlei Hinsicht entpuppt sich der fest mit dem Betriebssystem Wear OS verknüpfte Google Assistant. Dem Sprachassistenten diktieren die Damen Termine, lassen sich an bevorstehende erinnern, stellen ihm Fragen oder nehmen die Navigation zu einem bestimmten Ziel in Anspruch. Standesgemäß gehören schon Apps wie eine Wetteranzeige oder ein Übersetzer zur Ausstattung. Sollen sich die Fähigkeiten der Tory Burch Smartwatch noch erweitern, dann empfiehlt sich der Besuch im Google Play Store. Dort stehen zahlreiche weitere Anwendungen nach Kategorien sortiert zum Herunterladen bereit. Ein NFC Chip erlaubt darüber hinaus das kontaktlose Bezahlen über den Dienst Google Pay.

Als sportliche Begleiterin ist eine Tory Burch Smartwatch ebenfalls an der Seite ihrer Besitzerin. Durch den optischen Pulsmesser und ein GPS Modul zeichnen die Uhren Trainings aller Art mit den jeweils wichtigen Daten auf. Wasserdicht sind die Wearables letztlich auch noch, sodass sie beim Schwimmen nicht abgelegt werden müssen.
FAQ Tory Burch Smartwatch
Gerade weil das US-amerikanische Label Tory Burch hierzulande noch nicht den Bekanntheitsstatus genießt wie in seiner Heimat, mag es womöglich noch die eine oder andere offene Frage geben. Sofern diese die Smartwatches betreffen, können wir gern weiterhelfen. Die noch am häufigsten bestehenden Unklarheiten schaffen wir hier aus der Welt.