Epson Fitness Uhren

Die meisten bringen den Markennamen Epson vermutlich zunächst mit den Druckern des Unternehmens in Verbindung. Gleichermaßen ist die japanische Marke auch im Segment der Scanner und Digitalkameras sehr aktiv. Doch auch das Potenzial von Wearables hat der Hersteller vergleichsweise frühzeitig erkannt. Schon 2014 erschienen die ersten Fitness Tracker, die unter den Modellserien RunSense und PulSense auf den Markt kamen. Optisch erinnern sie teils an Pulsuhren, was unter anderem auf die LC-Displays zurückzuführen ist. Neben der Erfassung der körperlichen Aktivität waren bereits die ersten Epson Wearables auf eine Messung der Herzfrequenz ausgerichtet. Ein besonderes Ausrufezeichen setzten die Japaner im Herbst 2017, als sie gleich fünf Fitness Uhren lancierten. Die ProSense Modelle reichen vom simplen Begleiter für Hobbyläufer bis hin zum Multisportmodell für Triathleten.

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Epson Fitness Uhren: Reichlich Kompatibilität

Hersteller Epson setzt bei all seinen Wearables auf Fitness und Gesundheit. Dabei spielt für das Unternehmen eine wichtige Rolle, dass eine möglichst breite Kompatibilität gegeben ist. Das bedeutet ganz konkret, dass sowohl Android Smartphones als auch iOS und damit Apples iPhones uneingeschränkt mit den Epson Fitness Uhren genutzt werden können.

Die Kompatibilität endet für das Unternehmen jedoch noch nicht an dieser Stelle. Stattdessen besteht gleichzeitig die Möglichkeit, nicht nur die von den Wearables ermittelten Daten in die herstellereigene App zu übertragen, sondern diese auch mit anderen Anwendungen wie RunKeeper, Strava, TrainingPeaks oder Map My Run by Under Armor auszutauschen.

Die Funktionen und Eigenschaften der Epson Fitness Uhren

Angesichts des breit gefächerten Modellangebots sind die Fitness Uhren von Epson mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattet. Dadurch ist es möglich, eine große Zielgruppe anzusprechen, die vom gelegentlichen Hobbyläufer bis hin zum ambitionierten Triathleten reicht. Schon die ersten Geräte, die Epson in der sogenannten PulSense Serie veröffentlichte, boten die Basics wie einen Schrittzähler, eine Distanzmessung oder die Berechnung des Kalorienverbrauchs. Hinzu kam je nach Ausführung weitere technische Ausstattung wie etwa ein integriertes GPS Modul oder ein Pulsmesser. Bei den RunSense Fitness Uhren von Epson gab es zusätzlich verschiedene Sportmodi, mit denen sich sowohl Trainings in geschlossenen Räumen als auch im Gelände absolvieren ließen.

Die 2017 veröffentlichten Fitness Uhren aus dem Hause Epson knüpften an das Konzept der ersten Serie an. Auch hier präsentiert sich eine Modellpalette an, die vom Einsteigermodell bis hin zur professionellen Multisportuhr reicht. Zusammengefasst sind diese unter der Bezeichnung ProSense. Mit den standesgemäßen Fitness Uhren ist das Walken, das Laufen im Freien und auf dem Laufband möglich. Drei aus diesem Quintett gelten als besagte Multisportuhren. Hier gesellen sich noch weitere Outdoor-Aktivitäten wie das Radfahren oder Schwimmen hinzu. Auch das Training in geschlossenen Räumen lässt sich mit den Epson ProSense Fitness Uhren problemlos erfassen.

Besonders markant sind die Akkulaufzeiten der Fitness Uhren. Bereits die simpelste Ausführung legt eine Akkulaufzeit von ganzen 13 Stunden am Stück im GPS Modus an den Tag. Die Variante mit der umfangreichsten Ausstattung schafft es auf satte 46 Stunden bei permanent aktiviertem GPS Modul – im herkömmlichen Uhrenmodus sind gar bis zu zwei Monate möglich. Damit schickte Epson eine klare Kampfansage an andere Konkurrenten wie Fitbit oder Garmin, deren Tracker als die bis dato ausdauerndsten galten.