Deutscher Händler verkauft Apple Watch bereits zum Festpreis

Montag, 26. Januar 2015

Der offizielle Verkaufsstart der neuen Apple Watch ist bisher noch nicht bekannt. Apple gab lediglich an noch innerhalb des ersten Quartals 2015 die neue intelligente Armbanduhr unter die Massen zu bringen. Der deutsche Online-Händler Getgoods hat seinen offiziellen Verkaufsstart der Apple Watch bereits eingeleitet. Im Sortiment werden die Apple Uhren in unterschiedlichen Ausführungen schon zu Festpreisen angeboten. Ob es sich hierbei um einen kleinen Marketing-Streich handelt, bleibt zunächst außen vor.

Apple Watch ab 399 Euro vorbestellen

Die Apple Watch kann bei Getgoods bereits vorbestellt werden. Die Preise beginnen bei 399 Euro für die Sport-Edition mit Alu-Gehäuse und bunten PVC-Armbändern. Das Modell mit Edelstahlgehäuse schlägt mit 699 Euro zu Buche, während die Luxusvariante in Gold stolze 1200 Euro kostet. Dem Lieferstatus zufolge ist die Apple Watch bisher noch nicht lieferbar. Fraglich ist, ob Getgoods bereits über die offiziellen Preise informiert wurde oder hier entsprechend pokert. Sollte Apple das Einstiegsgerät beispielsweise für 499 Euro verkaufen, würde Getgoods pro verkaufte Vorbestellung 100 Euro Miese machen. Besonders interessant wird es dann bei der Luxusversion. In der Gerüchteküche kursieren Preise von bis zu 5.000 US-Dollar. Sollten diese Preise der Wahrheit entsprechen ist Getgoods mit den 1.200 Euro recht günstig. Schnäppchenjäger könnten hier einfache Beute wittern. Wer das Risiko liebt und nicht unmittelbar zum Verkaufsstart eine Apple Watch sein Eigen nennen möchte, der kann auf entsprechende Angebote wie bei Getgoods sie aktuell schon führt zurück greifen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Apple zum Start der Apple Watch eine limitierte Anzahl der Geräte zunächst zur Verfügung stellt, ist ziemlich hoch. Wer also mit als Erster eine Apple Watch haben möchte, der wird wohl nicht drumherum kommen sich in die Schlange vor dem Apple Store einzureihen. Sollte eine Geräte-Knappheit herrschen, werden zunächst die Apple Stores versorgt. Die Reseller und Zwischenhändler stehen dann ebenfalls erst hinten an.

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