Garmin Venu Sq erscheint am 24. September

Montag, 21. September 2020

garmin venu sq fitness uhr

Seit einigen Tagen ist bekannt, dass Garmin die Venu Sq als eine neue Fitness Uhr in Kürze vorstellen wird. Viele erwarteten diese Premiere für den 16. September, da das Unternehmen an diesem Tag bereits seinen Forerunner 745 enthüllte. Allerdings stand dieses Modell allein im Fokus und wurde von keinem weiteren Wearable flankiert. Stattdessen bekommt die durch ein eckiges Gehäuse gekennzeichnete Garmin Venu Sq ebenfalls einen Solo-Auftritt. Am 24. September fällt der Vorhang. Die Ankündigung gibt es jetzt von offizieller Seite.

Der Hersteller hat die Präsentation selbst öffentlich gemacht. Wer den Produktnamen in die Suchmaschine eingibt, bekommt als eines der ersten Ergebnisse ein Video vorgeschlagen. Es führt direkt zum YouTube-Kanal von Garmin Hong Kong, wo eine Premiere für den Clip eingerichtet wurde. Als Datum ist der 24. September hinterlegt. Es besteht also kein Zweifel mehr, dass die Garmin Venu Sq kurz bevorsteht.

Wie schon durch Leaks und Bilder aus den vergangenen Tagen deutlich wurde, erhält die Fitness Uhr ein eckiges Gehäuse. Zudem steht sie in zwei grundlegenden Ausführungen bereit: Entweder mit einem Preisschild von 199,99 Euro ohne einen integrierten Musikspeicher oder mit eben diesem als Garmin Venu Sq Music zu einem Aufschlag von 50 Euro. Bis zu 500 Titel kommen auf den verfügbaren vier Gigabyte unter. Diese Neuerscheinung ist als ein besonders preiswertes Modell in der Garmin-Palette vorgesehen. Sie ersetzt nicht die im vergangenen September lancierte Venu, die ein rundes Gehäuse kennzeichnet – vielmehr ist sie als Alternative bestimmt.

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Für diesen Preis erwartet die Nutzer dennoch eine reichhaltige Ausstattung. GPS ist ebenso an Bord wie ein NFC Chip zum kontaktlosen Bezahlen via Garmin Pay. Die Akkulaufzeit beträgt rund sechs Tage. Mehr als 20 Aktivitäten lassen sich laut der Videobeschreibung mit der Fitness Uhr erfassen. Dazu stehen Trainingspläne zum Abruf bereit. Die Garmin Venu Sq verfolgt zudem den Stresslevel ihrer Träger, bestimmt den Puls inklusive der Sauerstoffsättigung, analysiert die Atmung und gibt Auskunft zum Verhältnis zwischen Belastung und Erholung.

Anstelle des AMOLED-Touchscreens der Venu ist die eckige Version mit einem günstigeren LCD-Bildschirm ausgestattet. Sie gilt bis zu 50 Meter als wasserdicht und wird offenbar in sieben Farbausführungen verfügbar sein. Darauf entfallen drei Versionen auf die Venu Sq sowie vier Modelle auf die Venu Sq. Alle weiteren Details gibt es spätestens am Donnerstag.

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