Soymomo
SoyMomo Smartwatches
Optische Gemeinsamkeiten der SoyMomo GPS Uhren
Sorgenfreier Einstieg: Kinder Smartwatch statt Handy
Begonnen hat SoyMomo typischerweise in seinem Heimatland. Das spanische Startup sorgte mit seinen Kinder Smartwatches jedoch schnell für eine solche Begeisterung, wodurch diese bald auch in anderen europäischen Ländern Aufmerksamkeit erlangten. Das Unternehmen aber allein auf GPS Uhren zu reduzieren, wäre falsch. SoyMomo ist dafür da, um den Kleinsten einen sorgenfreien Einstieg in die Welt der Technologie ermöglichen, wie die Macher selbst sagen. Damit nehmen sie auch den Eltern Sorgen, die oftmals einen besonders kritischen Blick haben, wenn ihr Nachwuchs bestimmte Geräte nutzt.
Kindgerechte Tablets machen daher einen weiteren wichtigen Part in der Produktpalette von SoyMomo aus. Dennoch: Der Fokus liegt auf Smartwatches. Sie sollen die Knirpse in ihrem Alltag und in ihrer Freizeit begleiten, ihnen als Kommunikationsmittel und als Schutzengel dienen. Gründer des Unternehmens ist Anibal Alejandro Madrid. Er hob SoyMomo 2016 aus der Taufe. Einer der Auslöser, warum er die Marke ins Leben rief: Er störte sich daran, schon die Kleinsten mit einem iPhone in der Hand zu sehen. Diese Auffassung dürfte er mit vielen Eltern teilen. Kinder GPS Uhren von SoyMomo verstehen sich als das erste Handy. Mit dem Unterschied, dass sie keinen Internetzugang bieten und sich der Personenkreis eingrenzen lässt, mit denen das Kommunizieren erlaubt ist.
Große Auswahl, viele gemeinsame Funktionen
Wenngleich die Produktpalette bei SoyMomo mittlerweile gewachsen ist und die Familien somit auf eine reichhaltige Auswahl treffen, verbindet die Modelle so manche Gemeinsamkeit. Als typisch für die Kinder Smartwatches der Marke gilt die Farbgebung. Die Kreativabteilung entscheidet sich immer für drei Ausführungen eines Modells. Dazu gehört jeweils eine klassische Variante für die Mädchen, die in Pink, Rosa oder Rot gehalten ist. Für die Jungen erweist sich Blau als perfektes Design. Hinzu kommt stets noch ein neutrales Exemplar in Schwarz. Kindgerechte Details finden sich auf den Armbändern wieder, die verschiedene Motive zeigen.
Alle SoyMomo Kinder GPS Uhren weisen eine IP67-Zertifizierung auf. Wasserdicht sind sie damit nicht – allerdings können sie einige Tropfen beim Händewaschen oder während eines Regenschauers abbekommen, ohne Schäden davonzutragen. Charakteristisch für die Smartwatches ist zudem ein Farbdisplay, welches über Fingerberührungen bedient wird. Zusätzlich gibt es jedoch auch Tasten wie etwa den SOS Knopf für Notfälle.
Ein Großteil der Kinder Smartwatches von SoyMomo ist des Weiteren mit einer Frontkamera ausgestattet. Sie befindet sich jeweils unterhalb des Touchscreens. Damit erlauben die GPS Uhren unter anderem Video-Chats. Gleichzeitig lassen sich aber auch Fotos knipsen und auf dem internen Speicher hinterlegen. Zudem besteht die Möglichkeit, die Aufnahmen an die Erwachsenen zu versenden.
Welche Funktionen sind bei einer Kinder Smartwatch in jedem Fall erforderlich? Auf diese Frage lassen sich zwei Antworten geben. Einerseits muss sie die Kommunikation ermöglichen. Andererseits soll sie Sicherheit gewährleisten, wenn die Sprösslinge allein unterwegs sind. Wie viele Konkurrenzmodelle sind auch die GPS Tracker Uhren von SoyMomo auf diese Ansprüche optimal ausgerichtet. In jede kann eine beliebige SIM-Karte im entsprechenden Format eingelegt werden.
Dank eines Lautsprechers, eines Mikrofons und zumeist auch einer Kamera vermag sich somit ein Handy zu erübrigen. Vielmehr gibt es sogar noch einen Vorteil: Fremde erreichen das Kind nicht auf seiner SoyMomo Smartwatch. Nur die zuvor gespeicherten Nummern dürfen Kontakt aufnehmen. Alle anderen scheitern an einem Besetzt-Ton. Gleichbedeutend sind auch nur diese autorisierten Personen über die Uhren wählbar. All das gilt natürlich ebenso dann, wenn Textnachrichten empfangen oder Sprachmitteilungen ausgetauscht werden.
Sicherheit gewährleisten die kleinen Schutzengel schon allein dadurch, indem sie sich orten lassen. Die Eltern starten eine Abfrage über die SoyMomo App auf ihrem Smartphone. Die Anwendung ist für Android ebenso wie für iOS verfügbar. Umgehend übermittelt die Kinder Smartwatch die aktuelle Position ihres Trägers. Das tut sie auch dann, wenn ein SOS Notruf ausgelöst wird. Dafür drücken die Knirpse die entsprechende Taste für fünf Sekunden. Infolgedessen verständigt die GPS Uhr automatisch zuvor festgelegte Kontakte.
Ebenso lassen sich Sicherheitsbereiche festlegen. Das sind Areale im alltäglichen Umfeld des Kindes. Ein klassisches Beispiel dafür ist das Schulgelände. Betritt oder verlässt es diese Region, informieren die SoyMomo Smartwatches ebenfalls darüber. So sind die Eltern darüber in Kenntnis, dass ihr Nachwuchs pünktlich zum Unterricht erscheint oder sich auf den Nachhauseweg macht.
Obligatorisch ist schließlich auch ein Schulmodus. Die GPS Uhren bleiben dann zu gewünschten Zeiten lautlos und lassen sich nicht mehr bedienen. Einzig die SOS Funktion und die Zeitanzeige sind noch verfügbar. Für einen pädagogischen Mehrwert sorgt SoyMomo noch, indem virtuelle Belohnungen von den Eltern auf die Smartwatches gesendet werden dürfen – etwa, wenn der Sprössling eine Aufgabe im Haushalt erfüllt oder eine gute Note erreicht hat. Ein Schrittzähler und ein Alarm komplettieren in aller Regel die Fähigkeiten der nützlichen Tracker Uhren.
Soymomo Testberichte
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