Michael Kors Smartwatches

Michael Kors

Das Modelabel Michael Kors ist nicht nur für stilvolle Bekleidung bekannt, die sich an Damen und Herren richtet, sondern auch für Accessoires in vielerlei Ausführungen. Schon recht früh trat die Marke mit Smartwatches in Erscheinung. Die erste intelligente Uhr lancierte der Hersteller bereits 2016. In regelmäßigen Abständen wurden bestehende Kollektionen ergänzt oder neue Modellgenerationen eingeführt. Dabei bietet Michael Kors sowohl Hybrid Smartwatches an, als auch Ausführungen, die mit einem Touch-Display ausgestattet sind. Dank der Zusammenarbeit mit renommierten Partnern wie der Fossil Group oder Suchmaschinenkonzern Google überzeugen die Wearables mit angesagtem Design, das sich mit Funktionalität paart.

Mit Access begann alles: Ein Modelabel wird smart

Im Jahr 2016 schlug die Geburtsstunde der ersten Michael Kors Smartwatch. Accessoires fürs Handgelenk waren aus Sicht des in New York gegründeten Labels zu diesem Zeitpunkt allerdings kein Neuland mehr. Die erste Kollektion an Armbanduhren erschien 2005. Für seine intelligenten Zeitmesser holte sich die Modemarke gleich kompetente Unterstützung zur Seite. Sie erhielten ein digitales Display und wurden mit dem Betriebssystem Wear OS – damals noch als Android Wear benannt – ausgestattet. Diese Software nutzen heute zahlreiche Marken und auch eine Vielzahl an Modelabels.

Michael Kors Smartwatch

Getauft wurde diese Debütkollektion an Smartwatches auf den Namen Access. Das heißt aus dem Englischen übersetzt so viel wie „Zutritt“ oder „Zugriff“. Für Michael Kors bedeuteten diese ersten intelligenten Accessoires gewissermaßen den Zutritt in die Wearable-Branche. Die Kunden genießen im Gegenzug Zugriff auf zahlreiche Funktionen, die ihnen mehr Möglichkeiten und mehr Komfort im Alltag bieten. Das mag ein Ansatz sein, um die Namensgebung schlüssig zu erklären.

In jedem Fall widmete Michael Kors diese Smartwatch-Kollektion den Damen und den Herren gleichermaßen. Sie konnten jeweils aus unterschiedlichen Ausführungen wählen – ein Prinzip, das der Hersteller auch bei den kommenden Generationen und Neuvorstellungen so beibehalten sollte. Neben diesen intelligenten Uhren veröffentlichte die Marke noch ein weiteres Wearable im nahezu gleichen Atemzug. Es erhielt ebenfalls die Bezeichnung Access, mit dem Unterschied, dass es sich um einen Fitness Tracker handelte. Dieser verfügte über keinen Bildschirm, sondern war ausschließlich wie ein modisches Armband gestaltet. Hier erschienen ebenfalls verschiedene Variationen, die Damen und Herren gesondert ansprechen sollten.

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Der schmuckvolle Korpus beherbergte die Technologie, um Schlafdaten zu sammeln oder die tägliche Aktivität von Schritten bis hin zu verbrannten Kalorien zu ermitteln. Der Access Tracker blieb bis zum heutigen Tag das einzige Fitness Armband aus dem Hause Michael Kors. Seitdem veröffentlichte das Label ausschließlich neue Smartwatches. Ereignisse wie die Baselworld als weltweit größte Messe für Uhren und Schmuck oder auch die Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin nutzt die Marke regelmäßig, um neuen Modellen eine große Bühne zu geben.

Style trifft auf smarte Technologie

Für Michael Kors – den Gründer des gleichnamigen Labels – ist die Zeit der wahre Luxus der Gegenwart. So ließ er es einmal in einem Interview verlauten und gab zu, dass er das selbst erst im Laufe der Jahre erkannt habe. Aus seiner Sicht sei die Zeit viel zu kostbar, um sie mit einem uninspirierten Accessoire am Handgelenk zu verbringen. Ein Statement in dieser Hinsicht stellen die Smartwatches für Damen und Herren dar. In ihnen schwingt stets ein deutlicher Hauch von Eleganz und Klasse mit, ohne dabei zu prunkvoll zu wirken.

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Übliche Farben, die den Damenmodellen gewidmet werden, sind unter anderem Gold, Silber, Roségold oder gelegentlich auch Weiß und Rosa. Gern kombinieren die kreativen Designer diese Töne miteinander. Das Ergebnis sind beispielsweise, wie in der Michael Kors Access Serie zu erkennen, Edelstahlarmbänder in Bicolor-Optik. Für den nötigen Glanz sorgen Schmucksteinchen, welche etwa die Lünette verzieren oder als Applikationen auf dem Armband auftauchen.

Farben wie Gold, Silber oder Roségold scheut Michael Kors auch bei den Smartwatches für die Herren nicht. Auf diese Weise generieren die Designer ebenfalls einen Hauch von Luxus, der modisches Bewusstsein und Stilsicherheit ausstrahlt. In der Kombination mit einem edlen Schwarz entstehen dadurch intelligente Uhren mit Wiedererkennungswert. Die Hybrid Smartwatches wissen darüber hinaus auch mit braunen Tönen für die Lederarmbänder zu begeistern oder aber mit blauen Ziffernblättern.

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Gerade Wearables können einen besonderen Reiz auf alle ausüben, die ein hohes modisches Bewusstsein in sich tragen. Neben der auch bei klassischen Zeitmessern gängigen Option, das Armband auszutauschen, räumen die digitalen Anzeigen noch mehr Möglichkeiten ein, um den Look der Smartwatch zu individualisieren. Michael Kors entwirft markeneigene Designs für die Watchfaces, die nur den hauseigenen Modellen vorbehalten bleiben. Alternativ dazu lassen sich durch das Betriebssystem Wear OS auch weitere Kreationen aus dem Google Play Store herunterladen. Außerdem können die Träger noch zusätzliche Einstellungen vornehmen und die Komplikationen des digitalen Ziffernblatts nach ihren Wünschen anpassen.

Dass Mode und Technologie einander nicht ausschließen, sondern vielmehr noch bestärken mögen, beweisen die Smartwatches dieses Labels auf eindrucksvolle Weise.

Nicht nur optisch attraktiv, sondern auch vielseitig

Im Laufe der Jahre hat Michael Kors eine klare Weiterentwicklung bewiesen und seine Smartwatches mit jeder Generation vielseitiger gemacht. Die Möglichkeit, Apps und Watchfaces auf die Uhr zu laden oder auch die körperlichen Aktivitäten inklusive des Trainings zu erfassen, war dabei schon von Beginn an vorhanden. Seit 2019 sind die Smartwatches mit Kollektionen wie der Sofie 2.0 oder der Runway endgültig zu echten Alleskönnern avanciert.

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Die Modelle weisen einen optischen Herzfrequenzsensor als Ausstattungsmerkmal auf, um den Puls am Handgelenk zu bestimmen. Sie verfügen über integrierte GPS, mit dem sich Routen im Freien erfassen lassen. Dank eines verbauten NFC Chips sind kontaktlose Bezahlvorgänge mit dem Dienst Google Pay ebenfalls ein Leichtes. Dazu gesellt sich schließlich noch ein interner Speicher, auf dem Lieblingstitel Platz finden. Zur Wiedergabe der Musik braucht die Smartwatch lediglich via Bluetooth mit Kopfhörern verbunden werden und schon kann das Smartphone eine Auszeit erhalten.

Da die Michael Kors Smartwatches obendrein mittlerweile als wasserdicht gelten, unterstützen sie ihre Träger gar bei Schwimmtrainings. Und sollte eine gewünschte Funktion einmal fehlen – der Besuch im Play Store bietet die Chance, eine App mit den passenden Fähigkeiten zu finden und zu installieren. Da Wear OS mit Android und iOS Mobiltelefonen kompatibel ist, managen die Trägerinnen und Träger auch alle Neuigkeiten sowie Anrufe, die dort eingehen bequem am Handgelenk.

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Von außen betrachtet eine Armbanduhr, aber mit smarter Seele

Hybrid Smartwatches für Damen und Herren gehören ebenfalls zum Portfolio von Michael Kors. Dank ihres analogen Ziffernblatts erwecken sie noch mehr den Anschein, eine klassische Armbanduhr zu sein. Die intelligenten Funktionen offenbaren sich in Verbindung mit einem Smartphone. Die dazugehörige Technologie stammt vom Partner, der Fossil Group.

Hier machen Modelle wie die Michael Kors Access Hybrid keinerlei Unterschiede zwischen Android und iOS. Sie sind mit beiden Betriebssystemen gleichermaßen kompatibel. Zu eingehenden Anrufen und Mitteilungen informieren sie ihre Träger über einen Vibrationsalarm sowie wahlweise auch mittels einer speziellen Zeigerstellung. Natürlich gehört das Fitness Tracking, bestehend aus der zurückgelegten Schrittzahl, den gelaufenen Distanzen, verbrannter Kalorienmenge sowie der Schlafanalyse ebenso zu den Daten, welche die Hybrid Smartwatches liefern.

Zudem erlauben sie es, bestimmte Aktionen auf dem Mobiltelefon von der Uhr aus zu steuern. Hierzu gehören etwa der Kameraauslöser oder die Bedienung der Musikwiedergabe. Weil die Modelle eine Knopfzellenbatterie nutzen, brauchen sie nicht aufgeladen zu werden. Stattdessen fällt ein Wechsel erst nach mehreren Monaten an.

FAQ Michael Kors Smartwatch

Kaum ein Modelabel begeistert mit einem so schmuckvoll-klassischen Design bei seinen Smartwatches wie Michael Kors. An ein technisches Gerät ist angesichts ihrer Optik kaum noch zu denken. Mittlerweile agiert die US-Marke schon über mehrere Jahre hinweg mit konstant großem Erfolg in diesem Segment. Nicht zuletzt vermag der Hersteller einer der Gründe sein, warum sich auch insbesondere die Damen intensiver mit Smartwatches auseinandersetzen. Fragen bleiben aber nicht aus: Wir haben die gängigsten zusammengestellt und für Sie beantwortet.

Für wen bietet Michael Kors Smartwatches an?

Michael Kors spricht mit seinen Smartwatches vorrangig, aber nicht ausschließlich die Damen an. So richtet sich beispielsweise die Access Runway mit verschiedenen Modellen sowohl an die weibliche, als auch die männliche Zielgruppe. Generell kann das Label eine breite Palette an Stilen bedienen, die von zeitlos über schmuckvoll bis hin zu sportlich reicht.

Wie lange hält der Akku einer Smartwatch von Michael Kors?

Die Akkulaufzeit der Michael Kors Smartwatches orientiert sich im Allgemeinen an vergleichbaren Modellen, die ebenfalls das Wear OS Betriebssystem von Google nutzen. Dementsprechend sind rund 24 Stunden mit einer Aufladung der gängige Wert. Seit der 5. Generation, zu der Modelle wie die Access Lexington 2 oder die Access Bradshaw 2 gehören, haben die Nutzer die Wahl zwischen verschiedenen Batterie-Modi. Mit diesen besteht die Möglichkeit, durch bestimmte Einstellungen längere Akkulaufzeiten zu generieren. Dann sind auch mehrere Tage mit einer Aufladung realistisch.

Kann eine Smartwatch von Michael Kors mit dem iPhone genutzt werden?

Smartwatches von Michael Kors verwenden – wie die Modelle aller Marken der Fossil Group – das Betriebssystem Wear OS von Google. Damit sind sie ohne Einschränkungen mit Android kompatibel und ebenso mit iOS nutzbar. Allerdings gibt es geringfügige Abstriche mit dem iPhone zu machen: Es landen keine iMessages auf der Uhr und Textnachrichten lassen sich lediglich lesen, nicht aber direkt beantworten. Der überwiegende Teil der Funktionen steht aber auch für Apple-User zur Verfügung.

Welche Funktionen sind für eine Smartwatch von Michael Kors üblich?

Eine ganz typische Funktion ist die Benachrichtigung zu Mitteilungen und Anrufen, die auf dem gekoppelten Smartphone eingehen. Ein Fitness Tracking, einschließlich der Pulsmessung am Handgelenk, gilt ebenso als standesgemäß. Via GPS lassen sich Routen im Freien aufzeichnen und mit der Google Fit App Trainings nahezu jeden Typs erfassen. Zusätzliche Anwendungen können die Nutzer aus dem Play Store auf ihre Uhr laden. Fragen beantworten, an Termine erinnern oder neue speichern – das erbringt der integrierte Google Assistant. Ein Speicher dient zum Sichern und anschließendem Wiedergeben von Musik. Mittels des verbauten NFC Chips erlauben die Michael Kors Smartwatches das kontaktlose Zahlen.

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